Schnabulerie

Wiener Charme und französischer Chic,
vereint zu himmlischer Gaumenfreude

Himmlische Gaumenfreude

Das Törtchen für den ersten Hochzeitstag

Das Törtchen für den ersten Hochzeitstag


Erster Hochzeitstag

 
Eine beliebte Tradition ist es, den obersten Stock der Hochzeitstorte für den ersten Hochzeitstag aufzuheben und gemeinsam mit einem Stück Torte in den Erinnerungen an den schönsten Tag im Leben zu schwelgen.

Dabei taucht oft die Frage auf: wie friere ich denn die Torte am besten ein, damit sie ein Jahr später noch genau so gut schmeckt? Idealerweise verpacken Sie Ihr Törtchen behutsam in Plastikfolie. Meist steht es auf einem Tortenboard – das sollten Sie Stabilität und Handhabung zuliebe gleich miteinpacken. Beachten Sie, dass die Torte absolut luftdicht verpackt ist, um Gefrierbrand zu vermeiden. Bis die Torte gefroren ist, sollten Sie sie aufrecht mit genügend Abstand zu anderen Sachen (Druckstellen) ins Gefrierfach stellen. Ab dann kann sie nichts mehr erschüttern: legen Sie sie hin, stellen Sie sie am Kopf – ganz wie es Ihnen beliebt. Am Vorabend des ersten Hochzeitstages holen Sie die Torte wieder hervor und lassen sie – je nach Jahreszeit – bei Raumtemperatur oder im Kühlschrank langsam auftauen. Wickeln Sie sie unbedingt schon vor dem Auftauen aus der Folie. Denn durch die Feuchtigkeit, die beim Auftauen entsteht, wird die Zuckerschicht klebrig und löst sich sonst mit der Folie. Nach einigen Stunden ist Ihre Hochzeitstorte bereit für ihren zweiten großen Auftritt und versüßt Ihnen den ersten Hochzeitstag!

Schnabulerie Tipp: Entscheiden Sie sich bei „Ihrem“ Törtchen für Sorten ganz nach Ihrem persönlichen Geschmack. Jetzt können Sie Überlegungen wie Mehrheitswünsche der Gäste oder Doppelungen mit dem Dessert ganz bei Seite lassen ...

 

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